Universität Tilburg - CFO - Duke University
Global CFO Survey
Zweites Quartal
2010

Alle Informationen werden ausschließlich aggregiert verwendet. Individuelle Daten werden nicht gespeichert oder veröffentlicht. Bitte schicken Sie Ihre Antworten bis zum 3. Juni ein. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

1. Sind Sie im Vergleich zum letzten Quartal optimistischer oder weniger optimistisch was die wirtschaftliche Lage Ihres Landes betrifft?
Optimistischer
Weniger optimistisch
Keine Veränderung
Stufen Sie Ihren Optimismus bezüglich der Wirtschaftslage Ihres Landes auf einer Skala von 0-100 ein (0 entspricht der niedrigsten Stufe und 100 der höchsten Stufe).

2. Sind Sie im Vergleich zum letzten Quartal optimistischer oder weniger optimistisch was die Gewinnchancen Ihres Unternehmens betrifft?
Optimistischer
Weniger optimistisch
Keine Veränderung
Stufen Sie Ihren Optimismus bezüglich der Gewinnchancen Ihres Unternehmens auf einer Skala von 0-100 ein (0 entspricht der niedrigsten Stufe und 100 der höchsten Stufe).

3. Welches sind die drei wichtigsten externen Problembereiche Ihres Unternehmens? (Rang #1, #2, #3)
   Inländische Konkurrenz
   Verbrauchernachfrage
   Brennstoffkosten
   Kosten der Nicht-Brennstoff-Primärgüter
   Kreditmärkte / Zinssätze
   Umweltschutzvorschriften
   Finanzvorschriften
  
Ausländische Konkurrenz
   Negative Auswirkungen auf dem Wohnungsmarkt
   Preisdruck der Konkurrenten
   Handelspolitik und Handelsabkommen
   Währungsschwankungen
   Das Finanz-/ Bankensystem
   Stabilität der Kommunalverwaltung und Zentralregierung
   Regierungspolitik
   Sonstiges:    

4. Welches sind die drei wichtigsten internen, unternehmensspezifischen Problembereiche Ihres Unternehmens? (Rang #1, #2, #3)
   Fähigkeit, Ergebnisse zu prognostizieren
   Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter
   Bilanzschwäche
  
Kosten für die Gesundheitsfürsorge
  
Gegenparteirisiko
  
Datensicherheit
  
Krankheit
  
Aufrechterhaltung Arbeitsmoral / Produktivität
   Verwaltung IT-Systeme
   Pensionsverpflichtungen
  
Fähigkeit, Margen beizubehalten
   Schutz des geistigen Eigentums
   Lieferkettenrisiko
   Verwaltung des Betriebskapitals
  
Sonstiges:    

5. Wie wird sich der PROZENTANTEIL in Ihrem Unternehmen gegenüber den vergangenen 12 Monaten in den kommenden 12 Monaten VERÄNDERN? (z. B., +3%, -2% usw.) [Falls unzutreffend, leer lassen]
   Investitionsausgaben
   Liquide Mittel auf der Bilanz
   Dividende
   Gewinn
   Kosten für die Gesundheitsfürsorge
   Marketing- und Werbeausgaben
   Anzahl der inländischen Vollzeitarbeitskräfte
   Anzahl der inländischen Zeitarbeitskräfte
   Anzahl der Offshore- und überlassenen Arbeitskräfte
   Preise Ihrer Produkte
   Produktivität (Output pro Arbeitsstunde)
   Technologieausgaben
   Ausgaben für Forschung und Entwicklung
   Aktienrückkäufe
   Löhne / Gehälter

6a. Bitte geben Sie an, ob Sie hinsichtlich der folgenden Aussagen zur Wirtschaft gleicher oder anderer Meinung sind.
  Stimme
zu
Stimme
 nicht zu
Weiß
nicht
Die finanzielle Stabilität in Europa wird durch Griechenland, Spanien und Italien ernsthaft bedroht.
Die Turbulenzen in Griechenland werden sich negativ auf die Geschäfte meines Unternehmens auswirken.
Wenn sich die finanzielle Lage in Spanien und Italien in den kommenden Monaten verschlechtert, wird sich dies negativ auf die Geschäfte meines Unternehmens auswirken.
Die europäischen Ländern müssen andere Länder in Europa, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, finanziell unterstützen, wie dies jetzt bei Griechenland geschieht.
Die nordeuropäischen Länder zahlen den Preis für die Probleme in den südeuropäischen Ländern.
Ich bin besorgt darüber, dass es in den kommenden zwei Jahren zu einem Inflationsschub kommen könnte.
Ich bin besorgt über einen möglichen Einbruch an den Aktienmärkten.

6b. Bitte geben Sie an, ob Sie hinsichtlich der folgenden Aussagen über den Euro gleicher oder anderer Meinung sind.
  Stimme
zu
Stimme
 nicht zu
Weiß
nicht
Die von den europäischen Regierungen und großen Notenbanken angekündigten Maßnahmen zur Vergabe von Notkrediten werden sich positiv auf die europäische Wirtschaft und den Euro auswirken.
Griechenland sollte aus dem Kreis der Euro-Länder (Gemeinschaftswährung) ausgeschlossen werden.
Griechenland, Spanien und Italien sollten aus dem Kreis der Euro-Länder (Gemeinschaftswährung) ausgeschlossen werden.
Die Einführung des Euro hat sich insgesamt positiv auf mein Unternehmen ausgewirkt (etwa in puncto Wettbewerbsfähigkeit, Exportvolumen, Umsatzerlös und so weiter).
Ein Sturz des Euro wird sich negativ auf die Geschäfte meines Unternehmens auswirken (zum Beispiel weil sich Importe verteuern).
Ein Sturz des Euro wird sich positiv auf die Geschäfte meines Unternehmens auswirken (zum Beispiel weil sich Exporte verbilligen).
Die Einführung des Euro als europäische Gemeinschaftswährung war ein Fehler; jedes Land hätte die eigene Währung beibehalten sollen.
Der Euro hat Europa mehr Wohlstand gebracht.

7. Hat Ihr Unternehmen in den Jahren 2007 bis 2009 Einschnitte in den folgenden personalbezogenen Bereichen vorgenommen? Werden Sie in diesen Bereichen bis Juni 2011 zu dem vor der Rezession bestehenden Niveau zurückkehren, oder ist dies bereits geschehen? (Bitte alle zutreffenden Bereiche in den Spalten links und rechts ankreuzen.)
Bitte ankreuzen, falls im Zeitraum 2007 bis 2009 verringert oder gestrichen.   Bitte ankreuzen, wenn Sie wieder zu dem vor der Rezession bestehenden Niveau zurückgekehrt sind oder dies im Laufe der nächsten zwölf Monate geschehen wird.
Löhne
Bonuszahlungen
Durchschnittliche Wochenarbeitszeit
Überstunden
Mitarbeiterschulung/-weiterbildung
Altersversorgung
Unternehmensanteil an den Krankenversicherungsbeiträgen
Unternehmensanteil an den Prämien für die Altersversorgung
Unternehmensanteil an sonstigen Leistungen für die Arbeitnehmer (bitte angeben) 
Stammbelegschaft
Für ausgelagerte Tätigkeiten eingesetztes Personal

8. Auf welche der folgenden Bereiche konzentriert Ihr Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt seine Wachstumsinvestitionen? (Bitte bis zu drei zutreffende Bereiche ankreuzen.)
  Derzeit wird nicht in Wachstum investiert
  Gewinnung neuer Kunden in bestehenden Absatzgebieten
  Eintritt in neue geografische Absatzgebiete
  Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen
  Verbesserung vorhandener Produkte/Dienstleistungen
  Erwerb von Vermögenswerten, eines Unternehmens oder mehrerer Unternehmen
  Sonstige (bitte angeben)   

9. Wie würden Sie die Marktstellung Ihres Unternehmens zum jetzigen Zeitpunkt beschreiben?
  Kämpft noch mit den Folgen der Rezession
  Beobachtet die Lage/in Wartestellung
  Folgt einer behutsamen Wachstumsstrategie
  Folgt einer aggressiven Wachstumsstrategie
  Sonstige (bitte angeben)  

10. Welche Veränderungen erwarten Sie im Jahr 2010 hinsichtlich der Nachfrage unter den Verbrauchern beziehungsweise Kunden nach den Produkten und Leistungen Ihres Unternehmens gegenüber dem Jahr 2009?
   %

10b. Falls Sie mit einer Zunahme rechnen, wie zuversichtlich sind Sie in Bezug auf die Fähigkeit Ihres Unternehmens, eine steigende Nachfrage bedienen zu können?
  Sehr
zuversichtlich
Mäßig
zuversichtlich
Nicht
zuversichtlich
Nicht
sicher
 
   

11. Ist die Aufnahme von Krediten für Ihr Unternehmen im Vergleich zum Herbst 2009 heute:
  Sehr viel
schwieriger
Ein wenig
schwieriger
Mehr oder
weniger
unverändert
Ein wenig
 leichter
Sehr viel
leichter
Entfällt  
   

12. Ist es bei Ihrem Unternehmen in den Jahren 2008 und 2009 (beinahe) zu einer Vertragsverletzung bezüglich einer Kreditlinie gekommen?
  Nein
  Ja, es kam fast zu einer Vertragsverletzung
  Ja, es kam zu einer Vertragsverletzung
  
Entfällt, unser Unternehmen verfügte nicht über einen Kreditrahmen

Bitte wählen Sie eine Position aus jeder Kategorie aus, die Ihr Unternehmen am besten beschreibt:

     a. Industrie

       Einzelhandel/Großhandel
       Bergbau/Bauwesen
       Verarbeitende Industrie
       Transport/Energie
       Kommunikation/Medien
      Technologie [Software/Biotech.]
      Banken/Finanzen/Versicherung
      Service/Beratung
      Gesundheitswesen/Pharmazie
      Sonstiges:  
  b. Umsatzerlös   (U.S. Dollars)  c. Mitarbeiterzahl
       Unter $ 25 Mio.
       $ 25 - $ 99 Mio.
       $ 100 - $ 499 Mio.
       $ 500 - $ 999 Mio.
       $ 1 - $ 4,9 Mrd.
       $ 5 - $ 9,9 Mrd.
       
Über $ 10 Mrd.
      Weniger als 100
      100 - 499
      500 - 999
      1,000 - 2,499
      2,500 - 4,999
      5,000 - 9,999
      
Mehr als 10.000
  d. In welchem Land sind Sie persönlich niedergelassen? (Sonstige bitte angeben)   e. Eigentumsverhältnisse
  (Anders (bitte angeben)
  

Wenn sich Ihr Firmenhauptsitz in einem anderen Land befindet, geben Sie bitte an, in welchem Land.

  (Anders (bitte angeben)
 

      Öffentlich gehandelt
      
Privatbesitz
      Regierung
      
Gemeinnützig
  f. Verkäufe ins Ausland   g. Hat Ihr Unternehmen eine oder mehr ausländische
      Tochtergesellschaften?
       0 %
       1-24 %
       25-50 %
       
Über 50 %
     Ja
     Nein
h. Wie hoch ist die Gesamtschuld Ihres Unternehmens
     im Verhältnis zum Gesamtvermögenswert? (z.B.
     33 %, wenn die Gesamtschuld ein Drittel des
     Gesamtvermögens beträgt)
  i. Erwarten Sie, dass Ihr Betriebsgewinn (EBIT) im Steuerjahr
     2010 im positiven Bereich liegt?
   %      Ja
     Nein
  j. Wie hoch ist der gewichtete durchschnittliche
     Kapitalkostensatz (WACC) ihres Unternehmens unter
     normalen Kreditverhältnissen? (z.B. 12%)
  k. Geben Sie bitte den gewichteten durchschnittlichen
      Kapitalkostensatz (WACC) ihres Unternehmens für den
      Anfang des Jahres 2009 an! (z.B. 12%)
   %        %
  l. Bonitätseinstufung Ihres Unternehmens?   m. Schüttet Ihr Unternehmen eine Dividende aus?
  Liegt keine Einstufung vor, bitte schätzen, welche Einstufung zutreffen könnte.

      Ja
      Nein

  n. Ihre Funktion im Unternehmen (z.B. Finanzvorstand,
       Assist. Leiter Finanzen etc.)
 




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